UMWELT
Holz hat kein Verfallsdatum. Die Nutzungsdauer eines Massivholzhauses ist nahezu unbegrenzt.
Holz ist ein nachwachsender regionaler Rohstoff. Die Ernte erfolgt durch heimische und nachhaltige Forstwirtschaft.
Die Massivholzelemente werden energieautark hergestellt. Der Baustoff Holz verfügt als einziger über eine positive CO2 Bilanz.
Für die Dauer der Nutzung wird das im Holz gespeicherte CO2 zwischengespeichert und aus der Umwelt entnommen.
Durch viele andere konventionelle Baustoffe werden hingegen endliche Ressourcen immer stärker beansprucht.
Zur Herstellung der Baustoffe werden sehr hohe Energiemengen benötigt und große Mengen an CO2 freigesetzt.
Ihr Massivholzhaus verbraucht während der Nutzung weniger Energie. Die Wohlfühltemperatur
liegt um ca. 3 Grad Celsius niedriger als in Häusern anderer Bauart, das spart Heizenergie.
Der größte Teil des gesamten Abfalls und Mülls entsteht in der Baubranche. Es entstehen oft Verbundstoffe.
Materialien wie Polystyrole und andere Erdölprodukte lassen sich nicht wiederverwenden oder trennen und
nur bedingt und sehr teuer entsorgen. Aber auch Hybridstoffe, die heute leider allzu oft auch für Massivholzhäuser
eingesetzt werden, sind bedenklich. Dabei sind die zu erwartenden Entsorgungskosten wesentlich höher als die
eigentlichen Herstellungskosten und das in absehbarer Zukunft.
Die Entsorgung von unbehandeltem Holz ist denkbar einfach und hinterlässt keine Sondermüllberge und damit
verbundene hohe Kosten.
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